Tims Story

“Ich bin eigentlich gar nicht so ängstlich. Aber wenn ich an den Zahnarztbohrer denke, schon allein an das Geräusch … Deshalb war ich auch etwas erschrocken, als meine Zahnärztin meinte, ich hätte Karies. Hinten, an den Backenzähnen. Dabei hatte mir gar nichts wehgetan.

Die Zahnärztin hat mir erklärt, dass man am Anfang auch noch nichts merkt. Bis dann ein richtiges Loch da ist – und man bohren muss. Die Idee, die Anfangskaries bei mir mit einer Flüssigkeit zu behandeln, ohne Bohren, fand ich gleich gut. Das Ganze war wirklich nicht schlimm und ich würde es auf alle Fälle wieder machen.“


Früher ist besser, ist schonend.

Karies beginnt oft im Zahnzwischenraum, weil hier die Zahnbürste schlecht hinkommt. Auch für den Zahnarzt sind die betroffenen Stellen nicht leicht zu behandeln. Ab einem bestimmten Stadium bleibt ihm wenig anderes übrig, als zu bohren. Dabei wird immer auch gesunde Zahnsubstanz zerstört. Aber:

Wird Karies früh erkannt, gibt es eine andere, schonende Lösung.

Die Infiltrationsbehandlung mit Icon

  • Frühzeitiger Karies-Stopp - ohne Bohrer!
  • Gesunde Zahnsubstanz wird geschont
  • Der Zahn lebt länger

Bohren & Füllen

Herkömmliche Kariesbehandlung hat entscheidende Nachteile

Die wenigsten Patienten mögen den Zahnarztbohrer.
Die Kariesbehandlung mittels Bohren & Füllen ist aber nicht nur unangenehm. Um die erkrankte Stelle für die Füllung vorzubereiten, muss immer auch gesunde Zahnsubstanz „weggebohrt“ werden.

Besonders bei Behandlungen im Zahnzwischenraum ist das Verhältnis zwischen Karies und zerstörter gesunder Zahnsubstanz äußerst ungünstig.

Erhalten statt zerstören

Die Infiltrationsbehandlung mit Icon

1) Beginnende Karies vor der Behandlung

Schädigende Säuren greifen den Zahnschmelz an und lösen Mineralien heraus. Der Zahn wird porös.

2) Die Behandlung mit Icon

Nach Vorbereitung mit einem Ätzgel wird ein flüssiger Kunststoff aufgetragen, der in das poröse Zahngewebe einzieht. Mit Licht wird dieser „Icon-Infiltrant“ zum Aushärten gebracht.

3) Nach der Behandlung

Das Porengewebe ist aufgefüllt und verschlossen. Säuren können keine Mineralien mehr herauslösen, die beginnende Karies ist gestoppt – bevor ein Loch entsteht.

Bohren ist der Anfang vom Ende ...

Warum die Kariesinfiltration sich auch finanziell lohnen kann.

Die schlechte Nachricht zuerst:
Die Infiltrationsbehandlung muss vom Patienten selbst bezahlt werden. Die genauen Kosten hierfür bestimmt letztlich Ihr Zahnarzt, abhängig von Ihrem individuellen Fall. In etwa wird sich das in einer Größenordnung bewegen, die im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung liegt.

Die gute Nachricht: Durch die Infiltration können Sie sogar Geld sparen. Denn ein unbehandelter, kranker Zahn verursacht später nicht nur Schmerzen – sondern auch Kosten Zum Beispiel für eine gute Füllung. Für eine Krone oder Brücke. Oder gar ein Implantat. Die Infiltrationsbehandlung kann dazu beitragen, dass es nicht so weit kommt.